Wenn Angehörige verreisen, bietet Hausnotruf zusätzliche Sicherheit

Ein Malteser Mitarbeiter führt einem jungen Mann und einer älteren Frau den Hausnotruf vor.
Die Malteser zeigen genau, wie der Hausnotruf funktioniert und sind bei Fragen ansprechbar.

„Ein Hausnotruf kann helfen, solche Urlaubszeiten mit dem Gefühl der Sicherheit zu überbrücken“, sagt Sandra Grünweller von den Maltesern. „In den Ferienzeiten bietet es sich besonders an, den Hausnotruf auszuprobieren“, rät sie. Denn auch Nachbarn und Bekannte fahren ans Meer, in die Berge oder fliegen der Sonne entgegen. Wenn dann mal schnell eine Hilfe nötig ist, kann der Hausnotruf-Dienst einspringen.

Mit dem Funkknopf am Handgelenk kann der Hausnotruf ausgelöst werden. Über die von den Maltesern installierte Gegensprechanlage, die mehrere Räume umfassen kann, wird so rund um die Uhr ein Sprachkontakt hergestellt. Sandra Grünweller: „Ziel ist es, möglichst wenig Zeit zu verlieren, um angemessene Hilfe zu leisten.“ Sind Wohnungsschlüssel und Gesundheitsdaten hinterlegt, können die Hausnotruf-Mitarbeitenden bei Bedarf in die Wohnung kommen und haben wichtige Informationen vorliegen. In einem medizinischen Notfall können sie sie auch an den Rettungsdienst weitergeben.

Mehr Informationen unter www.malteser.de/hausnotruf

Weitere Angebote der Malteser für ältere Menschen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland: Besuchs- und Begleitungsdienst, mobiler Einkaufswagen, aber auch Treffpunkte für Menschen mit einer beginnenden Demenz und einzelne Veranstaltungen (Trauercafe, Wallfahrten etc.). Für eine regelmäßige Mahlzeit kann der Menüservice angefordert werden.

Und wer in der Ferienzeit einfach jemanden zum Plaudern sucht, kann das neue Plaudernetz der Malteser nutzen: Einfach die kostenlose Nummer 0800 / 330 1111 wählen und anonym mit Menschen telefonieren, die sich als Freiwillige Zeit zum Zuhören nehmen. Mehr hierzu unter https://plaudernetz.malteser.de/


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