Rheinland-Pfalz-Tag: Viele Impulse und gute Gespräche

Ministerpräsident Alexander Schweitzer tauscht sich mit dem stellvertretenden Diözesanleiter Matthias Geist und dem Landesbeauftragten RLP Prof. Dr. Ralf Haderlein aus (Foto: Malteser Speyer)
Ministerpräsident Alexander Schweitzer tauscht sich mit dem stellvertretenden Diözesanleiter Matthias Geist und dem Landesbeauftragten RLP Prof. Dr. Ralf Haderlein aus (Foto: Malteser Speyer)
Ökumenischer Gottesdienst auf dem Rheinlandpfalztag mit Bischof Dr. Wiesemann und Malteser Bannerabordnung. Davor sitzen die Besucher. (Foto: Malteser Speyer)
Ökumenischer Gottesdienst mit Bischof Dr. Wiesemann und Malteser Bannerabordnung (Foto: Malteser Speyer)
Bischof Dr. Wiesemann gemeinsam mit dem Referenten der Malteser Jugend Felix Bohn sowie Kindern und Jugendlichen der Malteser Jugend. (Foto: Malteser Speyer)
Bischof Dr. Wiesemann gemeinsam mit dem Referenten der Malteser Jugend Felix Bohn sowie Kindern und Jugendlichen der Malteser Jugend. (Foto: Malteser Speyer)
Drei Ehrenamtliche zusammen mit ihren Besuchshunden am Malteser-Standort Neustadt. (Foto: Malteser Speyer)
Die Besuchshunde der Malteser in Neustadt waren zusammen mit dem Menüservice und der Malteser Jugend von Anfang an dabei. (Foto: Malteser Speyer)
Diözesanseelsorger Michael Paul lässt sich tätowieren (Foto: Malteser Speyer)

Neustadt. Informieren, austauschen, ausprobieren – mehr als 200.000 Besucher waren zu Gast auf dem Rheinlandpfalztag. Viele machten Halt am Infostand und im Nachhaltigkeits-Zelt der Malteser der Diözese Speyer. Unermüdlich wurden hier das Glücksrad gedreht, Besuchshund Estella gestreichelt und die Arme mit Sprühtattoos in „Malteserrot“ verziert.

„Der Rheinland-Pfalz-Tag ist immer eine gute Gelegenheit, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen und auf unser Angebot aufmerksam zu machen.“ sagt der stellvertretende Diözesanleiter Matthias Geist. „Hier können sich die Besucherinnen und Besucher einen intensiven Eindruck über die vielfältige Malteser-Arbeit vor Ort verschaffen.“

Als besonderer Publikumsmagnet erwiesen sich neben Glücksrad und Entenangeln die coolen Sprühtattoos der Malteser Jugend, die besonders viele Familien an die Stände zogen. Für pflegende Angehörige gab es fachkundige Beratung zu allen Facetten der Demenz inklusive praktischer Erfahrung auf dem Demenzparcours.

Wer einmal eine Maschine der Kradstaffel aus der Nähe betrachten wollte, bekam dazu Insiderinformationen von den Ehrenamtlichen vor Ort, was sich auch Ministerpräsident Schweitzer nicht entgehen ließ. Im Austausch mit dem Malteser-Landesbeauftragten von Rheinland-Pfalz, Prof. Dr. Ralf Haderlein und dem stellvertretenden Diözesanleiter Matthias Geist machte er sich ein Bild über das vielseitige Malteser-Angebot und die neu hinzugekommene Kradstaffel.


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