Übernehmen Sie eine Patenschaft für unsere Rettungshunde

Mit einer Patenschaft fördern Sie unsere Rettungshundestaffel mit einem frei wählbaren Betrag als regelmäßige Spende (monatlich, quartalsweise oder jährlich) und nehmen Anteil an der Entwicklung unserer Einheit und Ihres Patenhundes.

Zu Beginn Ihrer Patenschaft erhalten Sie von uns eine Patenschaftsurkunde. Im weiteren Verlauf mindestens jährlich eine aktuelle Information über die Entwicklung des Patenhundes bzw. der Staffel allgemein. Und natürlich die Gelegenheit, nach Absprache, unsere Rettungshundestaffel beim Training zu besuchen und sich so selbst ein Bild von unserer Arbeit zu machen.

Nachstehend geben wir Ihnen einen Überblick über unsere Rettungshunde, die sich über Ihre Patenschaft freuen würden. Wenn Sie eine Patenschaft abschließen möchten, nutzen Sie gerne direkt unser Antragsformular. Dieses können Sie uns ebenso wie Rückfragen gerne per E-Mail an paten@malteser-mainz.de senden.

 
 

Mögliche Patenhunde

 
 

Weitere Möglichkeiten, unsere Rettungshundestaffel zu unterstützen:

Durch eine einmalige Spende

Durch eine einmalige Spende

Wie bereits beschrieben finanziert sich die Rettungshundestaffel rein über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Wenn Sie uns unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende auf unser Konto bei der Pax Bank, IBAN: DE53 3706 0193 4004 3550 11, BIC: GENODED1PAX, Kontoinhaber: Malteser Hilfsdienst e.V., Verwendungszweck: Rettungshundestaffel. Sie können auch online spenden.

Durch ein Gelände, auf dem wir trainieren dürfen.

Durch ein Gelände, auf dem wir trainieren dürfen.

Kennen Sie ein Gelände, in dem unsere Hunde für ihre lebensrettende Aufgabe trainieren können? Dann informieren Sie uns! (E-Mail an rettungshundestaffel@malteser-mainz.de bzw. Ansprechpartnerin oben rechts.)

Wir sind stets auf der Suche nach neuen Trainings­gebieten, in denen wir mit unseren Hunden arbeiten können. Selbst wenn wir ein Gebiet nur ein­ oder zweimal im Jahr zu Ausbildungszwecken nutzen können, ist uns schon sehr damit geholfen.

Vor allem Waldgebiete unterschiedlicher Größe (min­destens 20.000 m2 = 2 Hektar, besser größer), Obst­plantagen, Wiesen mit Buschwerk, aber auch leer stehen­de Gebäude und Schuppen sowie Firmengelände eignen sich für die Ausbildung der Hunde.

Dabei nehmen wir Malteser gerne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Grundstückseigentümer und Anlieger (z.B. kein Training während Brunft­- oder Jagdzeit). Zudem sind unsere Hunde gut erzogen und selbstverständlich sammeln wir die Hinterlassenschaften unserer Hunde auf.