Diözesan-Familien-Wallfahrt nach Ave Maria in Deggingen

Tolles Wetter und gute Stimmung bei der diesjährigen Diözesan-Familien-Wallfahrt. Das jüngste Kind war eineinhalb Jahre alt.
Das Highlight: Der Gottesdienst in der Wallfahrtskirche Ave Maria.
Gemütlicher Ausklang der Wallfahrt - für die Verpflegung sorgten die Göppinger Malteser. Fotos: Malteser

Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen wanderten die Malteser am Sonntag über schmale Pfade, durch Wälder und Wiesen, tauschten sich aus und genossen die Aussicht auf die zerklüftete Schwäbische Alb. Nach drei Stationen mit einem Impuls, Gebeten, Liedern und einer kleinen Stärkung feierten alle am Mittag in der Wallfahrtskirche Ave Maria die Heilige Messe, zelebriert von Malteser Diözesanseelsorger Vitus Graf von Waldburg-Wolfegg und Kreisseelsorger, Pfarrer Robert Dürbach aus Göppingen.

Zum Abschluss verpflegten die Malteser Göppingen am Ave Parkplatz alle mit Schnitzelbrötchen, Obst und Kuchen. „Es ist sehr schön, dass wir diese Tradition der Diözesan-Wallfahrt seit 2001 aufrechterhalten“, so Edmund Baur, der Landesbeauftragte der Malteser in Baden-Württemberg. „Und dass wir die Heilige Messe hier in dieser wunderbaren Wallfahrtskirche feiern können, das ist schon etwas Besonderes.“

Auch die ehrenamtlichen und hauptehrenamtlichen Malteser aus den verschiedenen Gliederungen haben den Tag genossen: „Ich habe mich sehr gefreut, hier andere Malteser aus anderen Gliederungen zu treffen“, so Karl Eugen Laubacher von den Maltesern Nürtingen. „Die Heilige Messe war sehr schön, ich laufe sehr gern – von daher fand ich es einen gelungenen Tag.“ Auch dem achtjährigen Constantin hat der Ausflug gut gefallen: „Das Wetter war super, das Essen hat geschmeckt - ein schöner letzter Ferientag.“ Und auch das Fazit von Heike Nägelelein aus Kirchheim, die bereits zum 16. Mal bei der Wallfahrt dabei war, klang durchweg positiv: „Diese Wallfahrt mit Kind und Kegel bedeutet für mich Malteserfamilie. Auf dem Weg und beim Picknick kann man sich einfach mit jeder und jedem ganz unkompliziert austauschen. Vielleicht kommen ja beim nächsten Mal noch mehr Malteser mit.“