Notfallvorsorge für Eltern in Pandemiezeiten

Wer schaut nach dem Rechten, wenn die Eltern nicht ans Telefon gehen? Der Malteser Hausnotruf gibt Angehörigen Sicherheit. Foto: Malteser
Wer schaut nach dem Rechten, wenn die Eltern nicht ans Telefon gehen? Der Malteser Hausnotruf gibt Angehörigen Sicherheit. Foto: Malteser

Wegen der Corona-Krise meiden insbesondere ältere Menschen Kontakte nach draußen und leben noch zurückgezogener als sonst. Zweifellos ist Isolation der wirksamste Schutz vor Ansteckung. Doch ganz ohne Hilfe geht es im Alltag nicht: Wer schaut nach dem Rechten, wenn die Eltern nicht ans Telefon gehen? Oder wenn gar ein medizinisches Problem auftritt und unbemerkt bleibt?
Wenn Mutter oder Vater im Alter allein leben, steht immer eine Sorge im Raum: Wer hilft, wenn sie sich im Falle eines Unfalls oder eines medizinischen Notfalls nicht bemerkbar machen können? Oder wenn die Herdplatte versehentlich angelassen wird oder eine Kerze Feuer fängt? Besonders schwierig ist die Betreuungssituation, wenn Angehörige weiter entfernt leben und somit nicht „mal eben“ nachsehen können, ob alles in Ordnung ist. Selbst wenn der Pflegedienst täglich kommt und hilfsbereite Nachbarn in der Nähe sind – sie können nicht rund um die Uhr zur Stelle sein. 

Die Einschränkungen durch Corona erschweren derzeit die Betreuung der Eltern noch zusätzlich. Im Falle eines Corona-Verdachts oder einer tatsächlichen Corona-Infektion muss in der Regel der gesamte Haushalt in Quarantäne, sodass häufig keine andere Vertrauensperson kurzfristig einspringen kann. Der Malteser Hausnotruf gibt die Sicherheit, dass über ein Notfallarmband am Handgelenk oder eine Notfallkette um den Hals Hilfe auf Knopfdruck angefordert werden kann.

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